Das "Mallorca Klima"

Auch wenn die Insel Mallorca "relativ" klein ist, gibt es zwischen dem Norden und dem Süden - wenn auch kleine - "Klimaunterschiede". So überzeugt der Norden von Mallorca oft durch eine geringere Temperatur mit höherer Feuchtigkeit, so ist der Süden wärmer und trockener. Schön erkennbar wird das an der unterschiedlichen Vegetation. Bedingt ist dies durch die kälteren Winde aus dem Norden, aufgewärmt durch das Meer und mit hoher Feuchtigkeit versehen: Dadurch entsteht der häufige Regen im Gebirge Serra de Tramuntana im Nordwesten der Insel. Der Ort Sinau gilt bekanntermassen als die "Wetterscheide" auf Mallorca.




Mallorca bietet während der Hauptreisezeiten (Juli - August) durch das Azorenhoch die höchsten Temperaturen des Jahres. Zeitgleich ist es dann auch sehr trocken. Wer also in der Zeit seinen Aufenthalt auf der Insel plant, sollte auf jeden Fall eine Klimaanlage verfügbar haben. Doch auch die Zeiten vor und nach den heißen Monaten sind sehr beliebt, nicht nur für die vielen Wanderer oder Mountainbiker. So sind ab Mai und bis Oktober die Tagestemperaturen meist über 20 Grad. Das Mittelmeerklima bietet also für jeden eine passende Zeit für Urlaub und Erholung, egal ob für ein paar Tage oder Wochen.


"Eckdaten" zum Wetter auf Mallorca:

- 8 Sonnenstunden / Tag (Jahresmittel)

- Niederschlag zw 400 - 1400 Millimeter

- bis zu 40 Grad im Sommer

- Im Winter mild und feucht

- Oktober ist der Monat mit dem meisten
  Niederschlägen